Apple patcht Sicherheitslücken

Der US-amerikanische iPhone-Konzern Apple aus dem sonnigen Cupertino hat Updates für mehrere Sicherheitslücken herausgegeben, die als kritisch angesehen werden. Die Lücken befinden sich in den Diensten iTunes und iCloud für Windows und auch im iOS-Betriebssystem.  

Wer iTunes und iCloud auf seinem Windows-Rechner nutzt, sollte dringend updaten: Denn Hackern ist es möglich, durch eine Sicherheitslücke in der Software Maleware auf die Geräte der Nutzer einzuschleusen. Dies betrifft alle iCloud-Versionen bis 6.2.1. Bei iTunes sind die Nutzer ab Version 12.6.1 sicher vor Hackerangriffen.  

Die 41 von Apple genannten Sicherheitslücken in der iOS-Software scheinen zum Teil noch kritischer zu sein: Die Angreifer können nämlich zum Beispiel Programmcodes mit erschlichenen Root-Rechten ausführen. Betroffen sind Nutzer, die noch iOS-Versionen unter 10.3.2 verwenden. Deswegen rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und Apple, die Software-Updates so schnell wir möglich einzuspielen, um vor diesen Hackerangriffen geschützt zu sein.

Hoffen wir, dass dies viele der Nutzer tun werden, um sich rundum vor solchen Angriffen, die schwerwiegende Fiolgen haben können, zu schützen.