Die einzigartigen Oxocards übertrumpfen andere Minirechner durch ihre leistungsstarken Displays, eine eigene Programmiersprache und einen Ansatz, der das Lernen von Elektronik und Programmierung vereinfacht.
Die Oxocards verfügen über ein integriertes RGB-Display und ihre eigene Programmiersprache namens Nanopy. Dadurch ermöglichen sie die Ausgabe von 2D- und 3D-Grafiken und übertrumpfen somit viele andere Lerncomputer. Mit einer beeindruckenden Auflösung von 240×240 RGB-Pixeln besitzen sie quasi 57.600 LEDs und können somit deutlich mehr visualisieren als ihre Konkurrenten. Dies ermöglicht das direkte Schreiben von Text auf das Display, die Darstellung von Bildern sowie die Erzeugung von 2D- und 3D-Animationen.
Die Oxocards sind in den Versionen Galaxy, Artwork und Science erhältlich. Galaxy und Artwork unterscheiden sich hauptsächlich im Design und den vorinstallierten Programmen, während die Hardware bei der Science-Version leicht abweicht. Jede Version nutzt den ESP32, verfügt über ein beeindruckendes Display, fünf Tasten und einen Beschleunigungs- bzw. Neigungssensor, mit dem Experimente programmiert und Bewegungen erfasst werden können. Die Science-Version ist zudem mit sieben Sensoren ausgestattet, die zwölf verschiedene Messgrößen untersuchen können, jedoch keinen Lautsprecher hat, welcher hingegen bei der Galaxy- und Artwork-Version vorhanden ist.
Ein weiteres herausragendes Merkmal der Oxocards ist ihre eigene an Python angelehnte Programmiersprache. Sie enthält nicht nur alle grundlegenden Elemente einer typischen Programmiersprache, sondern auch Befehle aus dem 2D- und 3D-Grafik-Bereich. Obwohl das Display mit seinen 240×240 Pixeln nicht die höchste Auflösung bietet, zeigen die zahlreichen mitgelieferten Anwendungen eindrucksvoll, dass den Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt sind.