Kriterien wie Transparenz und Unabhängigkeit stellt Mozilla in den Vordergrund. Fokussieren wollen sie sich auf Tools, die KI-Dienste wie ChatGPT sicherer machen. 30 Millionen Dollar sollen ihnen für das Start-up zur Verfügung stehen.
Mozilla hat ein auf künstliche Intelligenz ausgerichtetes Start-up namens Mozilla.ai angekündigt. Mit dem Aufbau eines unabhängigen, vertrauenswürdigen Open-Source-KI-Ökosystems soll es sich beschäftigen. Mark Surman, Executive President bei Mozilla und Vorstandsmitglied von Mozilla.ai, schreibt in einem Blogbeitrag:
„Die Vision von Mozilla.ai ist es, die Entwicklung vertrauenswürdiger KI-Produkte zu vereinfachen.“
Demnach soll sich das Start-up für die Entwicklung einer KI einsetzen, die menschliches Handeln, Transparenz, Verantwortlichkeit, und die Interessen der Nutzer in den Vordergrund stellt –Der Ansatz, der von vielen Tech-Unternehmen verfolgt werde, unterscheide sich da von ihrem, so Surman weiter.
An einem dezentralem KI-Ökosystem arbeitet Mozilla.ai
Der anfängliche Fokus werde auf den Tools liegen, die generative KI-Dienste wie ChatGPT von OpenAI sicherer und transparenter machen, so Surman. Ebenso, wie auf Empfehlungssystemen, die die Menschen nicht falsch informieren.
Mozilla hat eine Erstinvestition von 30 Millionen Dollar in Mozilla.ai hat Mozilla bereits getätigt. Geschäftsführer der Organisation, die von einem dreiköpfigen Vorstand geleitet wird – wird Moez Draief, ehemaliger Chefwissenschaftler des Huawei- Labors Noah’s Ark