Apple: Der Apfel ist grün

Apples Nachhaltigkeit: Eines von vielen Beispielen. Vor etwa 10 Jahren wurde Apple von Greenpeace regelmäßig in einem Umwelt-Rating gerügt. Doch die Zeiten sind vorbei und Apple bekam im Herbst 2017 den 2. Platz der umweltfreundlichsten Unternehmen.

Das Unternehmen hat sich als erstes in der IT-Branche dazu verpflichtet, bei der Produktion seiner Produkte zu 100 Prozent auf erneuerbare Energie zu setzen. Dennoch sah es bei Apples Nachhaltigkeit in Sachen Rohstoffverbrauch schlecht aus. Doch auch Apple hat irgendwann erkannt, das man aus der Not eine Tugend machen kann und baut ein komplett neues Konzept in Sachen Nachhaltigkeit auf und entdeckt den Umweltaspekt von Produkten sogar als Marketinginstrument.

Apple entgiftete Materialien aus seinen Gehäuse und ließ Metalle aus der Produktion entfernen, welche aus Kinderarbeit entstanden sind und lebt Umweltschutz auch über die Verpackung. Um die Umwelt zu schonen, hilft Apple auch den Kunden dabei. Die Geräte verbrauchen weniger Strom und bieten trotzdem Leistung und die Akkus werden immer kleiner, aber auch die Verpackung löst sich mehr und mehr in Luft auf.

Wir erinnern uns noch an die Zeit in der EarPods in ein Kunststoffgehäuse verpackt war. Heute bekommen sie die neuen Apple Geräte, wie die EarPods  nur noch in Pappe gehüllt. Das Vorkommen von Kunststoff reduziert Apple sichtbar und das in kürzester Zeit. Klar ist nicht, ob der Konzern aus „Menschenliebe“ darauf verzichtet, aber der Umwelt kommt es zugute, dass Apple mehr und mehr Kunststoff aus seinen Produkten verbannt.