Skype empfiehlt seinen Nutzern, so bald wie möglich auf die aktuelle Skype-Version zu wechseln. Wer den Kommunikationsdienst auf seinem Windows- oder Mac-Computer verwendet, sollte das Programm updaten, damit er nicht von dem Dienst ausgesperrt wird.
Skype hat angekündigt, ab dem 01. März 2017 die Versionen 7.16 und älter für Nutzer von Windows-Computern zu sperren, das heißt, dass Nutzer nicht mehr in der Lage sein werden, sich in ihrem Skype-Konto anzumelden. Mac-Nutzer können den Dienst ab der Version 7.18 und älter nicht mehr verwenden. Wer jedoch Skype für Android und iOS verwendet, muss nicht befürchten, von dem Dienst ausgesperrt zu werden. Wer sich mobil nicht mehr anmelden kann, sollte einfach die aktuelle Version von Skype auf dem Gerät installieren, um ihn wieder nutzen zu können.
Mit dieser Maßnahme möchte Skype erreichen, dass noch mehr Nutzer auch wirklich die aktuelle Version des Dienstes installieren und verwenden und so von der verbesserten Sprach- und Bildqualität profitieren können. Zudem soll das Programm insgesamt verbessert worden sein und sich auch schneller bedienen lassen.